Versicherungen können heute ihre Aufgaben nur noch mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) erfüllen. Nur so lassen sich Vertragsverhältnisse korrekt, schnell und wirtschaftlich abwickeln; auch bietet die EDV einen besseren Schutz der Versichertengemeinschaft vor missbräuchlichen Handlungen als die bisherigen manuellen Verfahren.
Die Verarbeitung der uns bekannt gegebenen Daten zu Ihrer Person wird durch die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) geregelt. Danach ist die Datenverarbeitung und -nutzung zulässig, wenn die DSGVO oder eine andere Rechtsvorschrift sie erlaubt oder wenn die betroffene Person eingewilligt hat.
Die DSGVO erlaubt die Datenverarbeitung stets, wenn dies im Rahmen der Zweckbestimmung eines Vertragsverhältnisses oder vertragsähnlichen Vertrauensverhältnisses geschieht (Artikel 6 Absatz 1 b DSGVO). Zudem erlaubt die DSGVO die Datenverarbeitung, soweit es zur Wahrung berechtigter Interessen der speichernden Stelle erforderlich ist und kein Grund zu der Annahme besteht, dass das schutzwürdige Interesse der betroffenen Person an dem Ausschluss der Verarbeitung oder Nutzung überwiegt (Artikel 6 Absatz 1 f DSGVO).
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DOCURA VVaG sind zur Verschwiegenheit über personenbezogene Daten verpflichtet. An Dritte erfolgt die Weitergabe solcher Daten nur, wenn dies zur Erfüllung von vertraglichen Pflichten erforderlich ist. Diese Dritten sind gegenüber dem DOCURA vertraglich zur Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften verpflichtet.
Unabhängig von dieser im Einzelfall vorzunehmenden Interessenabwägung und im Hinblick auf eine sichere Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist in Ihrem Versicherungsantrag eine Einwilligungserklärung nach Artikel 6 Absatz 1 a DSGVO aufgenommen worden.
Diese Einwilligungserklärung nach der DSGVO umfasst auch die Zustimmung zum Bezug und zur Nutzung von Adressinformationen, Informationen zum bisherigen Zahlungsverhalten und Bonitätsinformationen zum Zwecke des Vertragsabschlusses und der Vertragsabwicklung, der Personenidentifikation und bei Bedarf auch während der bestehenden Geschäftsbeziehung (z. B. im Schadenfall).
Die Einwilligung nach DSGVO gilt über die Beendigung des Versicherungsvertrages hinaus, endet jedoch – außer in der Lebens- und Unfallversicherung – schon mit Ablehnung des Antrags oder durch Ihren jederzeit möglichen Widerruf. Wird die Einwilligungserklärung bei Antragstellung ganz oder teilweise gestrichen, kommt es u. U. nicht zu einem Vertragsabschluss. Trotz Widerruf oder ganz bzw. teilweise gestrichener Einwilligungserklärung kann eine
Datenverarbeitung und -nutzung in dem begrenzten gesetzlich zulässigen Rahmen, wie in der Vorbemerkung beschrieben, erfolgen.
Im Folgenden wollen wir Ihnen einige wesentliche Beispiele für die Datenverarbeitung und -nutzung nennen.
Wir speichern Daten, die für den Versicherungsvertrag notwendig sind. Das sind zunächst Ihre Angaben im Antrag (Antragsdaten). Weiter werden zum Vertrag versicherungstechnische Daten wie Kundennummer (Partnernummer), Versicherungssumme, Versicherungsdauer, Beitrag, Bankverbindung sowie erforderlichenfalls die Angaben eines Dritten, z. B. eines Vermittlers, eines Sachverständigen oder eines Arztes geführt (Vertragsdaten).
Bei einem Versicherungsfall speichern wir Ihre Angaben zum Schaden und ggf. auch Angaben von Dritten, wie z. B. den vom Arzt ermittelten Grad der Berufsunfähigkeit, die Feststellung Ihrer Reparaturwerkstatt über einen Kfz-Totalschaden.
Im Interesse seiner Versicherungsnehmer wird ein Versicherer stets auf einen Ausgleich der von ihm übernommenen Risiken achten. Deshalb geben wir in vielen Fällen einen Teil der Risiken an Rückversicherer im In- und Ausland ab. Diese Rückversicherer benötigen ebenfalls entsprechende versicherungstechnische Angaben von uns, wie Versicherungsnummer, Beitrag, Art des Versicherungsschutzes und des Risikos und Risikozuschlags sowie im Einzelfall auch Ihre Personalien. Soweit Rückversicherer bei der Risiko- und Schadenbeurteilung mitwirken, werden ihnen auch die dafür erforderlichen Unterlagen zur Verfügung gestellt. In einigen Fällen bedienen sich die Rückversicherer weiterer Rückversicherer, denen sie ebenfalls entsprechende Daten übergeben.
Nach dem Versicherungsvertragsgesetz hat der Versicherte bei Antragstellung, jeder Vertragsänderung und im Schadenfall dem Versicherer alle für die Einschätzung des Wagnisses und die Schadenabwicklung wichtigen Umstände anzugeben. Hierzu gehören z. B. frühere Krankheiten und Versicherungsfälle oder Mitteilungen über gleichartige andere Versicherungen (beantragte, bestehende, abgelehnte oder gekündigte). Um Versicherungsmissbrauch zu verhindern, eventuelle Widersprüche in den Angaben des Versicherten aufzuklären oder um Lücken bei den Feststellungen zum entstandenen Schaden zu schließen, kann es erforderlich sein, andere Versicherer um Auskunft zu bitten oder entsprechende Auskünfte auf Anfragen zu erteilen.
Auch sonst bedarf es in bestimmten Fällen (Mehrfachversicherungen, gesetzlicher Forderungsübergang sowie bei Teilungsabkommen) eines Austausches von personen- bezogenen Daten unter den Versicherern. Dabei werden Daten des Betroffenen weitergegeben wie Name und Anschrift, Kfz-Kennzeichen, Art des Versicherungsschutzes und des Risikos oder Angaben zum Schaden wie Schadenhöhe und Schadentag.
Bei Prüfung eines Antrags oder eines Schadens kann es notwendig sein, zur Risikobeurteilung, zur weiteren Aufklärung des Sachverhalts oder zur Verhinderung von Versicherungsmissbrauch, Anfragen an den zuständigen Fachverband bzw. an andere Versicherer zu richten oder auch entsprechende Anfragen anderer Versicherer zu beantworten. Dazu bestehen zentrale Hinweissysteme. Die Aufnahme in diese Hinweissysteme und deren Nutzung erfolgt lediglich zu Zwecken, die mit dem jeweiligen System verfolgt werden dürfen, also nur soweit bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.
Für die Erfüllung unserer vertraglichen und gesetzlichen Pflichten bedienen wir uns zum Teil externer Dienstleister. Die Liste der Empfänger, zu denen wir nicht nur vorübergehende Geschäftsbeziehungen unterhalten, können Sie dem Anhang entnehmen.
Das können insbesondere externe Schadenregulierungsbüros oder Belegprüfer sein, um Schäden fachlich zu beurteilen.
Wir haben den Druck und Versand von Versicherungsscheinen, Beitragsrechnungen, Mahnungen und Infobriefen an einen externen Dienstleister übergeben. Die jeweils betroffenen Daten übermitteln wir verschlüsselt. Die Übermittlung und Verarbeitung unterliegt einem besonderen Schutz. Es ist sichergestellt, dass nach Beendigung der Verarbeitung alle übermittelten Daten vernichtet werden.
Darüber hinaus übermitteln wir bei Bedarf personenbezogene Daten an weitere Empfänger, z.B. an Kreditinstitute zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs oder an Behörden, wenn das zur Erfüllung gesetzlicher Verpflichtungen erforderlich ist, z.B. die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Finanz- oder Strafverfolgungsbehörden).
Wir übermitteln bei Bedarf zum Zwecke des Vertragsabschlusses und bei Bedarf im Verlauf der aktiven Geschäftsbeziehung zu Zwecken der Vertragsverwaltung und -abwicklung Informationen zu Ihrem Zahlungsverhalten und Bonitätsinformationen auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren unter Verwendung von Anschriftendaten an die infoscore Consumer Data GmbH, Rheinstraße 99, 76532 Baden-Baden. Rechtsgrundlage hierfür sind die Artikel 6 Abs.1b und f DSGVO. Danach können Übermittlungen nur zur Wahrnehmung berechtigter Interessen des DOCURA VVaG bzw. Dritter erfolgen, sofern nicht die Interessen oder Grundrechte und Grundfreiheiten der betroffenen Person, die den Schutz personenbezogener Daten erfordern, überwiegen.
Bei Betreuung Ihrer Versicherungsangelegenheiten durch einen unserer Vermittler gilt:
Damit der Vermittler seine Tätigkeit ordnungsgemäß ausüben kann, erhält zu diesen Zwecken von uns die für die Betreuung und Beratung notwendigen Angaben aus Ihren Antrags-, Vertrags- und Leistungsdaten (auch im Rahmen von Änderungen), z. B. Versicherungsscheinnummer, Beiträge, Art des Versicherungsschutzes und des Risikos, Zahl und Art der Versicherungsfälle sowie Höhe von Versicherungsleistungen.
Jeder Vermittler ist gesetzlich und vertraglich verpflichtet, die Bestimmungen der DSGVO und seine besonderen Verschwiegenheitspflichten (z. B. Berufsgeheimnis und Datengeheimnis) zu beachten.
Rechtliche Grundlagen des Datenschutzes sind die Europäische Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG), das Versicherungsvertragsgesetz (VVG),das Telekommunikation-Digitale-Dienste-Datenschutz-Gesetz (TTDSG) sowie weitere Rechtsgrundlagen.
Die Datenschutzerklärung dient der Aufklärung der Versicherungsnehmer und Antragsteller (Betroffene) über Art, Umfang und Zwecke der Erhebung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten durch den DOCURA VVaG als Verantwortlichem i.S.d. DSGVO.
Angaben gemäß Artikel 13 DSGVO:
Name oder Firma der verantwortlichen Stelle:
DOCURA VVaG
Königsallee 57
44789 Bochum
Verantwortliche:
Dirk Thomas (Vorstand)
T.: 0234-93715-0
Email: infoATdocura.de
Dirk Mathiasen (Vorstand)
T.: 0234-93715-0
Email: infoATdocura.de
Datenschutzbeauftragter:
T.: 0234-93715-55
Email: datenschutzATdocura.de
Personenbezogene Daten sind nach Artikel 4 Nummer 1 DSGVO Informationen, mit deren Hilfe eine Person (Betroffener) bestimmbar ist, also Angaben, die zurück zu einer Person verfolgt werden können. Dazu gehören zum Beispiel der Name, die Emailadresse oder die Telefonnummer.
Personenbezogene Daten werden von der Verantwortlichen nur dann verarbeitet, wenn die betroffene Person ihre Einwilligung gegeben hat, die Verarbeitung zur Vorbereitung oder Durchführung eines Vertrages erforderlich ist oder die Verantwortliche gesetzlich zur Verarbeitung verpflichtet ist (Artikel 6 DSGVO).
Eine Übermittlung personenbezogener Daten in Drittländer oder an internationale Organisationen ist nicht vorgesehen.
Personenbezogene Daten werden solange gespeichert, wie sie zur Erfüllung des Zweckes erforderlich sind. Für die Kontaktaufnahme mit der Verantwortlichen (zum Beispiel per Kontaktformular oder E-Mail) werden die Angaben der betroffenen Person zwecks Bearbeitung der Anfrage sowie für den Fall, dass Anschlussfragen entstehen, gespeichert. Darüber hinaus werden personenbezogene Daten nur gespeichert, wenn eine gesetzliche Aufbewahrungsfrist dies vorschreibt.
Die betroffene Person hat ein Recht auf Auskunft über die zu seiner Personen gespeicherten Daten nach Artikel 15 DSGVO, sie hat ein Recht auf Berichtigung oder Ergänzung fehlerhafter oder unvollständiger personenbezogener Daten nach Artikel 16 DSGVO und sie hat ein Recht auf Löschung nach Artikel 17 DSGVO. Für die Dauer der Bearbeitung von Anträgen auf Berichtigung oder Löschung hat die betroffene Person ein Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Artikel 18 DSGVO.
Die betroffene Person kann zudem die Herausgabe ihrer personenbezogenen Daten in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format (Recht auf Datenübertragbarkeit) nach Artikel 20 DSGVO verlangen.
Die betroffene Person hat das Recht, erteilte Einwilligungen zur Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten nach Artikel 6 Absatz 1 a) oder Artikel 9 Absatz 2 a) jederzeit zu widerrufen (Artikel 7 DSGVO).
Soweit personenbezogene Daten verarbeitet werden, informiert der Verantwortliche die betroffene Person im Einzelfall, ob diese Verarbeitung aufgrund eines Gesetzes oder Vertrages erforderlich ist und ob die betroffene Person verpflichtet ist, die personenbezogenen Daten bereitzustellen und welche Folgen die Nichtbereitstellung hat.
Eine automatisierte Entscheidung anhand personenbezogener Daten der betroffenen Person findet bei dem DOCURA VVaG als Verantwortlichen nicht statt.
Die betroffene Person hat das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde. Für Nordrhein- Westfalen ist das die
Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit
Nordrhein-Westfalen
Postfach 20 04 44
40102 Düsseldorf
Tel.: 0211/38424-0
Fax: 0211/38424-999
E-Mail: poststelleATldi.nrw.de
Mit jedem Aufruf der Webseite des DOCURA VVaG durch eine betroffene Person werden allgemeine Daten und Informationen erfasst und in Logfiles des Servers gespeichert.
Das können sein:
Die erhobenen Daten werden durch den DOCURA VVaG nicht genutzt, um Rückschlüsse auf die betroffene Person zu ziehen. Vielmehr dienen diese der korrekten Darstellung der Inhalte unserer Webseite und deren Optimierung, der Sicherstellung und Verbesserung von Datenschutz und Datensicherheit sowie der Dokumentation der erforderlichen Informationen für die Strafverfolgungsbehörden für den Fall eines Cyberangriffs auf unsere Webseite.
Die auf unserer Webseite erhobenen und unseren Servern gespeicherten Daten werden durch ein mehrstufiges Sicherheitssystem geschützt. Die Wirksamkeit dieses Sicherheitssystems wird regelmäßig durch Mitarbeiter des DOCURA VVaG überprüft.
Unsere Internetseiten verwenden wie viele andere Internetseiten Cookies. Cookies sind Textdateien, welche über einen Internetbrowser auf einem Computersystem gespeichert werden. Der Einsatz von Cookies ermöglicht dem DOCURA VVaG eine nutzerfreundliche Bedienung und damit eine Optimierung der Angebote und Informationen unserer Internetseite.
Betroffene Personen können durch entsprechende Einstellungen im verwendeten Browser die Setzung von Cookies verhindern oder bereits gesetzte Cookies löschen. Unter Umständen kann ein Verhindern von Cookies bewirken, dass die auf unserer Internetseiten bereit gestellten Informationen und Serviceangebote nicht in vollem Umfang nutzbar sind.
Auf der DOCURA- Internetseite sind Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme über entsprechende Formulare oder auch per Email enthalten. Bei einer solchen Kontaktaufnahme des Nutzers mit dem DOCURA VVaG als für die Verarbeitung Verantwortlichen werden diese freiwilligen personenbezogenen Daten automatisch gespeichert und zur Kontaktaufnahme mit der betroffenen Person oder zur Bearbeitung des Vorganges genutzt.
Eine Weitergabe der personenbezogenen Daten an Dritte erfolgt nicht.
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Stand 09/2025